Angeln
22.07.2013 11:03
Auf eine spannende Entdeckungsreise an die Heller begaben sich jetzt die Viertklässler der Grundschule Neunkirchen.
Günter Zeiler hatte sein gepflegtes Gelände am Ortseingang von Struthütten für die Veranstaltung zur Verfügung gestellt: Hier fließt der Daadenbach malerisch und geräuschvoll in die Heller. Und hier tummeln sich auch jede Menge Fische und Kleinstlebewesen im klaren Wasser.
Die Fischereigenossenschaft Neunkirchen hatte zu dem Unterricht im Freien eingeladen. Auf Initiative des Vorsitzenden Karl-Heinz Müller, dessen Stellvertreter Dirk Landsberger und Geschäftsführer und Organisator der Veranstaltung Klaus Schneider konnte der Kreuztaler Fischereiexperte Hans-Dieter Krause gewonnen werden.
Mit dem Elektrokescher entlockte Kraus der Heller Bachforellen, Gründlinge und Stichlinge. Diese brachte er anschließend in dem mitgebrachten Aquarium und einigen flachen Boxen unter, so dass die etwa 50 Kinder die Fische und ihre Besonderheiten in Ruhe betrachten konnten. Anschließend wurden die Tiere – natürlich ohne Schaden davon zu tragen - wieder in ihr Element entlassen.
Nun hieß es für die Schülerinnen und Schüler: Schuhe und Socken am Ufer deponieren und rein ins erfrischende Nass. Mittels Haushaltssieben und Becherlupen konnten die Kinder ihren vorübergehenden Fang inspizieren. Eine große Bestimmungskarte half beim Identifizieren der Tiere, und eine Reihe konservierter Fluss- und Bachbewohner, die Schneider mitgebracht hatte, erlaubte das intensive Studium der Kleinstlebewesen.
So manches interessante Tierchen konnte unter den Steinen des Bachbettes aufgespürt werden, etwa die Köcherfliegenlarve, die sich ein Häuschen aus kleinen Steinchen baut.
Den Kindern war der Ausflug in die Natur willkommene Abwechslung vom Schulalltag und Vorgeschmack auf die Ferien. Überrascht zeigten sich Selina und ihre Klassenkameradinnen Wibke und Florentine darüber, dass „so große Fische in der Heller schwimmen“.
Im Unterricht waren sie bereits ein wenig eingestimmt worden: Umweltfreunde hieß das Thema, in dessen Rahmen die Kinder aufgerufen waren, ein Gewässer in ihrer Nähe zu untersuchen. Und so kamen die Idee der Neunkirchener Fischereigenossenschaft und der Besuch der Heller gerade recht.
Die Fischereigenossenschaft Neunkirchen hatte zu dem Unterricht im Freien eingeladen. Auf Initiative des Vorsitzenden Karl-Heinz Müller, dessen Stellvertreter Dirk Landsberger und Geschäftsführer und Organisator der Veranstaltung Klaus Schneider konnte der Kreuztaler Fischereiexperte Hans-Dieter Krause gewonnen werden.
Mit dem Elektrokescher entlockte Kraus der Heller Bachforellen, Gründlinge und Stichlinge. Diese brachte er anschließend in dem mitgebrachten Aquarium und einigen flachen Boxen unter, so dass die etwa 50 Kinder die Fische und ihre Besonderheiten in Ruhe betrachten konnten. Anschließend wurden die Tiere – natürlich ohne Schaden davon zu tragen - wieder in ihr Element entlassen.
Nun hieß es für die Schülerinnen und Schüler: Schuhe und Socken am Ufer deponieren und rein ins erfrischende Nass. Mittels Haushaltssieben und Becherlupen konnten die Kinder ihren vorübergehenden Fang inspizieren. Eine große Bestimmungskarte half beim Identifizieren der Tiere, und eine Reihe konservierter Fluss- und Bachbewohner, die Schneider mitgebracht hatte, erlaubte das intensive Studium der Kleinstlebewesen.
So manches interessante Tierchen konnte unter den Steinen des Bachbettes aufgespürt werden, etwa die Köcherfliegenlarve, die sich ein Häuschen aus kleinen Steinchen baut.
Den Kindern war der Ausflug in die Natur willkommene Abwechslung vom Schulalltag und Vorgeschmack auf die Ferien. Überrascht zeigten sich Selina und ihre Klassenkameradinnen Wibke und Florentine darüber, dass „so große Fische in der Heller schwimmen“.
Im Unterricht waren sie bereits ein wenig eingestimmt worden: Umweltfreunde hieß das Thema, in dessen Rahmen die Kinder aufgerufen waren, ein Gewässer in ihrer Nähe zu untersuchen. Und so kamen die Idee der Neunkirchener Fischereigenossenschaft und der Besuch der Heller gerade recht.
