Gesundheitsförderung an unserer Schule

Gesundheitsförderung

Gute Gesundheit unterstützt erfolgreiches Lernen.
Erfolgreiches Lernen unterstützt die Gesundheit.
Erziehung und Gesundheit sind untrennbar."
Desmond O'Byrne (Leiter der Abteilung für Gesundheitsförderung, WHO/Genf)

Das Thema Gesundheitsförderung gewinnt an unserer Schule zunehmend an Bedeutung. Es ist bekannt, dass z.B. Fehlernährung, Bewegungsmangel, Stress oder auch soziale Probleme wie Ablehnung, Streit in der Familie o. ä. leistungsbeeinträchtigende Wirkung haben können, daher gehört es zu unseren Aufgaben, die gesundheitlichen Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen zu schaffen bzw. zu unterstützen. Unsere Erfahrungen mit Projekten wie „Klasse2000" oder der „Aktion Zahngesundheit" zeigen uns, dass wir auf diesem Sektor erfolgreich arbeiten können, besonders wenn es gelingt, die Eltern mit ins Boot zu nehmen. Dabei steigt unser Einfluss aufgrund der Tatsache, dass immer mehr Kinder durch Teilnahme am offenen Ganztag längere Zeit in der Schule verbringen.

Doch nicht allein für die Schülerinnen und Schüler ist die Gesundheit eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiche Schularbeit, auch Lehrerinnen und Lehrer können nur dann optimalen Einsatz zeigen, wenn sie gesund sind. Der Lebensraum Schule kann und muss einen wesentlichen Beitrag zur Gesundheit aller Parteien leisten, und zwar dadurch, dass dem gesundheitlichen Wohlbefinden aller Akteure im Rahmen der Organisationsentwicklung der Schule eine wesentliche Bedeutung beigemessen wird.

Zentraler Bestandteil der Gesundheitsförderung an unserer Schule ist das Programm „Klasse2000", an dem wir mit allen Klassen teilnehmen. Darüber hinaus wird  sie von 5 weiteren Säulen gestützt:

  • gutes soziales Miteinander
  • Bewegung und Sport
  • Hygiene und Sauberkeit
  • gesunde Ernährung
  • verantwortlicher Umgang mit Ressourcen
(siehe hierzu auch besonderes Schaubild)

Eine Arbeitsgruppe „Gesundheitsförderung" (bestehend aus einem Schulleitungsmit-glied, einem Sicherheitsbeauftragten und einem Elternvertreter (+ evtl. weiteren KollegInnen) tagt mindestens einmal pro Halbjahr um Optimierungsmöglichkeiten bei der Gesundheitsförderung zu diskutieren.